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By vagamundo361, on Dezember 29th, 2002 Dieser Tag ist einzigartig, der schönste bisher? Scheint mir jedenfalls gerade so.
Frühstück fiel aus, Schlaf war wichtiger. Das Wetter ist einfach unglaublich grossartig! Knallsonne, ein paar Wolken fern am Himmel, Wärme trotz sichtbarem Atem, ruhigstes Wasser, es treibt viel Eis umher. Wir landen in Cuverville an. Viele Eselspinguine, auch ein Albino. Meine Stimmung hält . . . → Read On: Cuverville Island und Neko Harbour
By vagamundo361, on Dezember 28th, 2002 Nachmittags hatten meine Überredungskünste dann doch gewirkt, zwei Kollegen kamen mit mir schwimmen in Whalers Bay. Wir wollten Synchronschwimmen machen. Ich denke das Argument, dass das wohl das letzte Abenteuer sein wird, dass wir drei zusammen erleben, hat überzeugt.
Auf Deception Island/Whalers Bay angekommen, sind wir zuerst zu Neptune´s Window hochgestiegen, ein riesiger Einschnitt in . . . → Read On: Schwimmen in der Antarktis
By vagamundo361, on Dezember 9th, 2002 Schlechtes Wetter.
Die erste Anlandung, morgens Yankee Harbour, wurde gleich gecancelt, zu schlechte Anlandebedingungen.
Weiter gings zu unserem Stop für den Nachmittag, Half Moon Island. Dort ähnlich, keine Anlandung möglich. Abgesehen davon sah es einfach super toll aus draussen. Meine Seekrankheit ist wie weggeblasen, die 50 Knoten, 23m/sek Windgeschwindigkeit, 7m Wellen, 9bft Windstärke machen mir . . . → Read On: Deception Island
By vagamundo361, on November 18th, 2002 So, jetzt habe ich endlich einen Computer gefunden, einen eigenen Platz, er hat auch ein Diskettenlaufwerk, so kann ich nun endlich wieder per Computer schreiben, in der Hoffnung, mehr aufzuschreiben.
By vagamundo361, on November 7th, 2002 „Fehlender Teil – wurde per Hand geschrieben – und muss noch nachgetippt werde.“
> Tja, und das ist die erste Woche meines Lebens in der Antarktis, die hier nun noch fehlt…Und ich hoffe, das Tagebuch ist noch vorhanden!
By vagamundo361, on November 2nd, 2002 Über die Arien Sitzplatzreservierung und Übergepäck fang ich hier jetzte nicht an zu schreiben. Und alle Überlegungen zum richtigen Check-In-Zeitpunkt für einen Fensterplatz kamen zu keinem Erfolg: Mittelplatz auf der Langstrecke. 13.45 Stunden! Der arme Mann am Check-In musste mich ertragen.
Wartend kam ein Typ zu einer Flughafenbefragung auf mich zu: Wie ist ihr Ziel? . . . → Read On: Antarktis, der Beginn
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