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Puerto Edén

Nach vielen Wochen mit wenig Schlaf und vielen Abenteuern habe ich heute morgen verschlafen. Ich hatte gestern abend übermüdet tatsächlich keine Ahnung mehr, was ich für heute ins Tagsprogramm geeschrieben hatte. Hatte mir den Wecker auf kurz vor 9 gestellt und im Kopf, dass Vorträge stattfinden. Um halb 9 rief T. „we are there!“ Ich . . . → Read On: Puerto Edén

Punta Arenas Spaziergang

Da sonntags hier alles schläft, hatten wir keine grosse Auswahl. Wir wollten also ins Militärmuseum, (die anderen waren geschlossen oder wir kannten sie schon) von dem wir uns Informationen über das Leben und die Gegend hier erhofften. Erste Herausforderung war das Auffinden des Museums. Hin und her und zurück, um uns herum nur verschlossene Häuser . . . → Read On: Punta Arenas Spaziergang

Puerto Chacabuco, Chile

In Chacabuco, Ausflug nach Coyhaique per Bus.

Durch Täler und grossen Schluchten. Bewachsene Berghänge, Felshänge. Unten im Tal immer ein Fluss bzw verschiedene, u.a. der Simpson River. Überall wachsen Lupinen, so dass in den Tälern auf den grünen Inselchen bzw. Bänken im Fluss Pferde oder Kühe zwischen Massen von lila Flecken weiden.

Von Puerto Chacabuco, . . . → Read On: Puerto Chacabuco, Chile

Chilenische Fjorde: in Puerto Edén

Morgens kamen wir vor Puerto Eden an, wer wohl den Namen erfunden hat? Eine kleine Inselgruppe mit hübsch anmutenden Häusern, von Nahem betrachtet aber ganz anders. Von unserem Ankerplatz aus sahen wir das grosse knallblaue Haus des Hafenkapitäns, der dann auch als erster in voller Marineuniform an Bord kam. An unserer Ausbootungsstelle lag seine kleine . . . → Read On: Chilenische Fjorde: Puerto Edén

Chile, nach 1 Woche Antarktis

So, jetzt habe ich endlich einen Computer gefunden, einen eigenen Platz, er hat auch ein Diskettenlaufwerk, so kann ich nun endlich wieder per Computer schreiben, in der Hoffnung, mehr aufzuschreiben.

Antarktis, der Beginn des jahrelangen Abenteuers!

Über die Arien Sitzplatzreservierung und Übergepäck fang ich hier jetzte nicht an zu schreiben. Und alle Überlegungen zum richtigen Check-In-Zeitpunkt für einen Fensterplatz kamen zu keinem Erfolg: Mittelplatz auf der Langstrecke. 13.45 Stunden! Der arme Mann am Check-In musste mich ertragen.

Wartend kam ein Typ zu einer Flughafenbefragung auf mich zu: Wie ist ihr Ziel? . . . → Read On: Antarktis, der Beginn