Rückfahrt Las Trincheras

Am Morgen, nachdem es gestern Nachmittag schon kurz (1 Stunde) geschüttet hat, ist das ganze Ufer in tiefen Regenwolken verschwunden. Gestern hatte ich noch in der Affenhitze ein Schaum-Duschbad im Fluss genommen (mit fast 100% abbaubarem „Sebamed“-Shampoo, so was ist bei den Reiseunterlagen erwähnte Vorschrift), heute war es nicht besonders einladend. Auch der Anblick der . . . → Read On: Rückfahrt Las Trincheras

El Playon

Camp „El Playón“, tiefster venezolanischer Urwald

Mir ging es besser, nicht mehr schlecht. Nur noch schlapp und bei den Gedanken an Essen wurde mir wieder kotzübel. P. hatte sich am Sandwich des Vortrages den Magen verdorben und rannte nur zum Plumsklo. Wir beschlossen also schweren Herzens, die sehnsüchtig erwartete Wanderung zum Wasserfall „Salto Para“, die . . . → Read On: El Playon

Rio Caura

Wieder machten die Cochinos morgens bzw. nachts einen unglaublichen Grunzlärm. Anscheinend können sie im Dunkeln auch nicht besonders gut sehen und machen sich so bemerkbar. Denn sobald es hell wird, sind sie ruhig.

Meine zwei Reisegefährten kamen schon um 7 Uhr zum Packen für die Tour, sie hatten die Nacht im Bett in einem Gästehaus . . . → Read On: Rio Caura

Ciudad Bolivar

Die Erholung setzt ein, bin den ganzen Tag lang todmüde.

Aber zurück nach Carácas: Jose, der Fahrer, kam natürlich nicht um 4 Uhr, wie verabredet, und langsam machten wir uns Sorgen, ob er gestern Nacht wieder das Licht angelassen hätte. Als wir gerade versuchtenn, Cacao Tours, den venezolanischen Veranstalter der Tour, über die Notruf-Handynumer zu . . . → Read On: Ciudad Bolivar